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Videomonitoring

Ökonomisch/ökologische Vorteile des innovativen Systems

Aus wirtschaftlicher und auch aus ökologischer Sicht ist die nicht invasive Methode des Videomonitorings jedenfalls dem traditionellen Reusenmonitoring vorzuziehen. Zum einen wird der mit dem Monitoring in Verbindung stehende Aufwand reduziert, was den Fortbestand von bestehenden Wasserkraftanlagen erleichtert. Zum anderen ist diese Art des Monitorings fischschonend – die Fische erleiden keinen Stress und keine Verletzungen, welche bei herkömmlichen Reusenmonitorings nicht zu vermeiden sind.

Die Monitoring-Kamera kann schnell und einfach transportiert und eingebaut werden, erleichtert das Fischaufstiegsmonitoring maßgeblich und minimiert sowohl den Personalaufwand als auch die Kosten im Vergleich zu traditionellen Methoden.

Weiters ist es möglich diesen Aufbau auch für wissenschaftliche Studien zu verwenden, um etwa das Vorkommen von Fischarten (insbesondere bei Wiederbesiedelungsprojekten) zu evaluieren.

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